Lighthouse Zero, ein Leuchtturm im Hamburger Hafen?

Was ist das für ein Leuchtturm dort?

Diese Frage kenne ich zu genüge. So wird sie mir doch immer wieder mehrfach auf meinen Fotowalks gestellt, und das nicht nicht nur von Touristen. Auch Hamburger wissen teilweise nicht, was es mit diesem sehr auffälligen Gebäude auf sich hat. Ebenso höre ich auch oft skurrile Beschreibungen, wie bspw.: “Sieht ja aus wie eine fliegende Untertasse auf einem Stengel” oder “habt ihr jetzt UFO´s und Aliens zu Besuch hier?”
Ich möchte deshalb heute mal ein wenig Aufklärung betreiben.

Das, in der Tat, sehr ungewöhnliche Gebäude nennt sich Lighthouse ZERO und hat weder etwas mit einer fliegenden Untertasse noch mit einem echten Leuchtturm zu tun. Vielmehr handelt es sich hier um ein zu mietendes Objekt, natürlich nicht für den schmalen Geldbeutel gedacht, aber, jetzt mal ehrlich?  Wer denkt denn bei solch einem Mietobjekt auch gleich an das eigene Portemonnaie. Kleiner Spaß am Rande.

Das Lighthouse ZERO steht hoch erhaben am Rande des Hamburger Hafens in der sogenannten HafenCity, genauer gesagt am Baakenhafen. Manche lieben es und andere können es nicht mehr sehen, da es eben “anders ist, als andere Mietobjekte”. Das Lighthouse ZERO ist nämlich der Prototyp einer neuen Reihe von modernen Wohnmöglichkeiten. In 20m Höhe hat man selbstverständlich einen tollen Ausblick, zahlt dafür aber auch ein paar Milliönchen. So viel zum schmalen Geldbeutel…
In der HafenCity soll dieser volleingerichtete Protoytyp vorerst ein paar Jahre zur Besichtigung stehen und dann später weiteren Baumaßnahmen, im Zuge der HafenCity-Erweiterung, dort weichen. Weitere Gebäude dieser Art sind in Deutschland als auch im Ausland geplant.

Wer es also noch nicht bewundert hat oder es gar gerne mieten möchte, sollte sich auf jeden Fall dort einmal einfinden, um es in der Dämmerung oder bei Nacht zu bewundern. Auch die Farben, mit welchem das Lighthouse ZERO angestrahlt werden, ändern sich regelmäßig. So war es vor zwei Jahren zu Weihnachten grün und rot beleuchtet.

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